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zahme-sperlingspapageien - Haltung Ernährung


DER SPERLINGSPAPAGEI

Deutsche Namen:

Blaugenicksperlingspapagei, Himmelpapagei, Blaunacken Sperlingspapagei, Lessons Sperlingspapagei



Wissenschaftlicher Namen:

Forpus coelestis (Lesson 1847)

Größe:

12,5 bis 13 cm


Lebensdauer:


ca. 11 Jahre


Brutzeit :

Mai bis August


Gelegegröße:

zwischen 4 und 6 Eiern


Brutdauer:

20-22 Tage

Nestlingszeit :

6-7 Wochen

Geschlechtsreife:

mit ca. 12 Monate


Beschreibung der Nominatform:
Farbe: Männchen: Rücken, Schultergefieder und innere Handschwingen dunkel-grün, Armschwingen und Bürzel kobaltblau mit violettem Anflug. Stirn, Scheitel und die Wangen sind leuchtend grün. Männchen haben hinter dem Auge einen blauen Streifen. Beim Weibchen: Die Grundfarbe ist hier heller und matter. Das Blau im Gefieder fehlt ganz und ist durch Hellgrün ersetzt.


Verbreitung :

West-Ecuador bis Nordwest-Peru, längs der Westküste Südamerikas von
Bahia de Caraques bis Trujillo.


Lebensweise in freier Natur:

Vorkommen: relativ häufig. Brütet in alten Spechthöhlen, morschen Zaunpfählen, Mauernischen und allem, was irgendwie nach einer Höhle aussieht und eine kleine Mulde für die Eiablage enthält. Nistmaterial wird nicht eingetragen. Nach der Brutzeit schließen sie sich zu kleinen Verbänden zusammen. Sperlinge ernähren sich von Samen, halbreifen Samen und Früchten.


Unterbringung in Menschenobhut:
Haltung in Käfigen oder Volieren. Sperlinge sind sehr robust und vertragen Wärme und Kälte gleichermaßen gut. Sie können ganzjährig in einer Außenvoliere mit beheiztem Schutzraum gehalten werden. Ansonsten unterscheidet sich die Haltung von Sperlingspapageien von der Haltung der Wellensittiche nicht wesentlich.

Einige Sperlinge baden gerne. Deshalb sollte im Käfig auch eine Bademöglichkeit zu finden sein. Als Bodengrund verwende ich Buchenholzgranulat, mit dem die Vögel auch spielen können.
Außerdem ist es sehr saugstark und geruchsbindend. Sperlinge sind sehr verspielt und neugierig. Beim Freiflug ist darauf zu achten, dass sich keine giftigen Pflanzen im Flugzimmer befinden.


Zucht in Menschenobhut:
Brütet in Höhlen, in Wellensittichkästen. Als Nistmaterial kann Buchenholzgranulat oder auch Kleintierstreu angeboten werden. Das Gelege besteht meist aus 4 bis 6 Eiern. Die Brutzeit beträgt 20 bis 22 Tage, die Nestlingszeit 6 bis 7 Wochen, danach sind die Jungen flügge und nach weiteren 7 Tagen selbständig.


Ernährung in Menschenobhut:
Großssittichfutter oder spezielles Sperlingspapageienfutter mit wenigen Sonnenblumenkernen und Gemüse wie Karotten und Gurken werden nach Angewöhnungszeit gerne gefressen. Auch Obst wie z.B. Apfel wird gerne genommen. Einige Sperlinge verweigern jedoch auch Obst und Gemüse. In der Zuchtzeit gebe ich Keimfutter und Eifutter.

 

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